Was ist die Europäische Projektwoche?
- Öffnung des Unterrichts für 1 Woche für Studierende anderer Schulen
- Falls möglich: Angeschlossene Praxiswoche in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
- Zeitraum: ca. 2. Aprilwoche (hängt von Osterferien ab)
- Gemeinsamer Unterricht von Studierenden aus unterschiedlichen Schulen, Kulturen
- Seit 2001 gingen mehr als 1500 Studierende in den Austausch
Welche Vorteile haben die TeilnehmerInnen?
- Erfahrungsaustausch: Kennenlernen von Studierenden (und LehrerInnen) aus anderen Schulen und Ländern
- Einblick in die soziale Landschaft und die Ausbildung in einem anderen Land
- Kurze und finanziell günstige Möglichkeit für Lernerfahrungen außerhalb der eigenen (Bundes-)landgrenzen
Welche Kosten haben die TeilnehmerInnen?
- Fahrtkosten
- Eventuell Übernachtungskosten (wenn Unterkunft bei Studierenden oder in einem angrenzenden Wohnhaus der Schule nicht möglich ist)
- Eventuell geringe Kosten für Material
Welche Aufgaben haben die teilnehmenden Schulen?
- Erstellen eines speziellen Unterrichtsprogramms für diese Woche
- Organisation des Austauschs (Welche Studierenden gehen weg in dieser Woche?, welche Studierenden werden aufgenommen?)
- Kontakt und Austausch mit koordinierender Schule (Fachschule für Heilerziehung in Hamburg)
- Bezahlen eines Organisationsbeitrags: EUR 50,-
- Allenfalls Organisation von Verpflegung und Unterkunft für die Studierenden (kein Muss)
Welche Vorteile haben die teilnehmenden Schulen?
- Erfahrungen mit anderen Schul- und Lernkulturen
- Profilschärfung und Attraktivierung des eigenen Angebots
- Auslandserfahrung für Schulen bzw. Studierende, die keine Vollzeitausbildung anbieten und dennoch Studierende in den Austausch schicken wollen
- Verhältnismäßig geringer finanzieller und organisatorischer Aufwand für Austauschkontakte
- Erste Schritte europäische Austauschprogramme (Kontakte, Erfahrungen) für längerfristige Auslandsaufenthalte der eigenen Studierenden
Organisation und nähere Informationen
Jens Kretschmer
Fachschule für Heilerziehung
Sengelmannstraße 49
D-22297 Hamburg (Germany)
jens.kretschmer@fsherz.de
+49 (0) 40 5077 41 24
Angebote der letzten Jahre
- Frühlingserwachen
- Kopfbilder
- Der „Stoff“ aus dem die Alpträume sind: stoffgebundene Abhängigkeitserkrankungen
- Als Heilerziehungspfleger/-in Menschsein lebensgeschichtlich verstehen und begleiten
- Kommunikation mal anders
- „Mensch – lass` es dir gut gehen“
- Konzepte und Methoden zur Entspannung im heilerzieherischen Alltag
- „Gemeinsam hoch hinaus“ – Teamarbeit in der Erlebnispädagogik
- Interkulturelles Lernen in der Behindertenbegleitung
- Stärkung der Personalen Kompetenz durch Innengeleitete Pädagogik
- Lass mich, aber lass mich nicht allein. Selbsverantwortete Selbstbestimmung durch die Entwicklungsfreundliche Selbstbestimmung nach Barbara Senckel
- Menschen mit Behinderungen im Alter begleiten
- Von nahe betrachtet ist niemand normal
- Sportliches Bewegen mit Menschen mit geistiger Behinderung
- Du + Ich = Wir
- Inklusion auf dem Prüfstand: ein interkultureller Vergleich auf der Grundlage der UN-Konvention
- „Schwarzlichttheater – inklusiv“
- Ich und die Gruppe – Gruppendynamische Prozesse verstehen
- Schönheit